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Computer A muß einen Drucker bekommen. Entweder man transportiert
den von Computer B am laufenden Meter zwischen Beiden hin und her (das
erzeugt Streß, und bekommt dem Drucker nicht lange), oder es muß
ein Neuer beschafft werden (mindestens 300 DM).
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Computer A muß seine Datei auf einem wechselbaren Datenträger
(z.B. Floppy) speichern, und diese wird dann im Computer B gedruckt. Dazu
muß aber die Datei noch auf einen Datenträger passen.
Im Normalfall muß Computer B aber auch noch mindestens die Software
besitzen, auf der Computer A seine Datei erstellt hat (doppelte Software
Lizensen!)
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Computer A und B werden im simpelsten Falle mit jeweils einer Netzwerkkarte
(schon ab ca. 20 DM erhältlich) ausgestattet, und z.B. mit einem
Koaxialkabel
inclusive T-Stücken und Abschlußwiderstand) verbunden (je nach
Länge ca. 30-50 DM). Die Software ist in den meisten Systemen schon
enthalten. Andernfalls gibt es genügend freie Netzsoftware im Internet.
Wenn man die drei Beispiele näher untersucht, dann merkt man, daß
Variante 3 die Variante mit den geringsten Investitionen und dem wenigsten
Streß ist. Über diese Lösung kann man z.B. auch noch beide Computer über eine Telefonleitung ins Internet einhängen, ohne daß man zwei Modems benötigt.
Dies waren nur einige Beispiele, wo es sich lohnt ein kleines Netz aufzubauen. |